Tja, auch 2021 sieht es nicht viel anders aus wie im Vorjahr. Der einzige Unterschied: Wir haben erst gar keinen Urlaub geplant. Damit geht es wieder für etwas Tapetenwechsel nach Böblingen, und wir klappern die lange vernachlässigten kleineren touristischen Highlights der Umgebung ab. Davon gibt es eine ganze Menge, und in den zwei Wochen des ersten Aufenthalts haben wir einige davon geschafft.

Der erste Urlaub war recht spät, wir wollten sowieso etwas später als im letzten Jahr fahren, und dann kam mein zweiter Impftermin in die Quere, der natürlich mitten im zunächst geplanten Zeitraum lag. Deswegen wurde der Aufenthalt nochmal zwei Wochen nach hinten verschoben, und es wurde Mitte Juli.

Anstatt des in den Social Media beliebten Pflasterfotos ein ganzer „Covid-Arm“. Das „Spiegel Selfie“ war die einzige Möglichkeit für mich, die ganze Entzündung mal in Ruhe zu betrachten. Donnerstags gepikst, nervte der Arm das erste Wochenende.

Die erste Woche war ein bisschen regnerisch, da waren wir nur am Montag unterwegs. Bei schönem Wetter standen dann ab dem zweiten Sonntag noch vier Ausflüge auf dem Programm:

Und einen Ausflug in meiner ursprünglichen Heimat gibt es zu berichten:

Herbsturlaub gab es dann auch, wie im vergangenen Jahr im Oktober. Nachdem sich das Leben inzwischen etwas normalisiert hatte, trauten wir uns, etwas weiter zu verreisen, es ging auf eine Städtereise in den Norden nach Kiel und Hamburg.

Ausschlaggebend dafür war eine Freundin, die (mit Wohnsitz Köln) in ihrem Urlaub Hotels in Köln und Düsseldorf gebucht hatte, und zwar sogenannte Designer Hotels. Die Idee mit den Designer Hotels fanden wir ganz gut, aber direkt vor der eigenen Haustür wollten wir nicht übernachten, und nachdem Stephan kürzlich dienstlich in Kiel und Hamburg unterwegs war, entschieden wir uns, die Städte mal etwas gründlicher anzuschauen.

Und noch was: