Am Montag steht ein Ausflug über den Bodensee bis nach Bregenz auf dem Programm. Mit dem Bus geht es bis zum Bahnhof, in der Bäckerei ist dann Frühstücken angesagt. Die Fahrkarten kaufen wir am Schalter der Schiffsbetriebe, und obwohl der Wunsch präzise formuliert war, werden sie falsch ausgestellt. Die Bahncard Ermäßigung auf die inzischen Bodensee-Ticket genannte Fahrkarte hatte man nicht berücksichtigt.

Irgendwann können wir das Schiff besteigen, es ist die Stuttgart, und machen es uns auf dem offenen hinteren Deck bequem. Gleich geht es los mit dem Fotografieren:

Blick zurück aufs Konzilgebäude von 1388, seit 1912 als Restaurant und Kongressgebäude genutzt.

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Dieser Beitrag diente eigentlich zum Testen von Slideshows. Leider funktioniert dies bei mir derzeit nicht richtig. Ich hab die Fotos daher jetzt einfach sequentiell hinten angehängt.

Anfang des Jahres nahm Stephan an einem Fahrertraining von BMW teil. Dies war ein ‚Wintertraining‘ und fand in Sölden in Österreich statt. Dort ist man sich sicher, ausreichend Schnee und Eis zur Verfügung zu haben.

Das ganze dauerte drei Tage vom 16. bis 18. Januar (Dienstag bis Donnerstag). Ich habe Stephan begleitet und mich meistens im Hotel gelangweilt. Das lag am eher mäßigen Wetter, es gab nämlich mehr als genug Schnee und damit verbunden Lawinengefahr. Bereits am Dienstag bei der Anreise begann es auf der Arlbergautobahn stark zu schneien. In Sölden war davon zunächst noch nichts zu bemerken, im Ort lag fast kein Schnee. Das änderte sich aber in der Nacht, und Mittwoch und Donnerstag gab es bei Temperaturen knapp unter Null immer wieder längere Schneefälle. Die Wolken hingen tief im Tal, und daher fand ich eine Fahrt mit den Seilbahnen in die Berge nicht sinnvoll. Aufgrund der Lawinengefahrt waren die Bergbahnen am Mittwoch vormittag auch fast vollständig außer Betrieb,  Nachmittags und am Donnerstag war dann der Bereich des Gletschers noch gesperrt. Meine Aktivitäten waren also auf Spaziergänge durchs Dorf und einen kleinen Ausflug zu den Anfängerliften oberhalb des Dorfes beschränkt.

Und hier sind jetzt einige Fotos, die dann doch dort entstanden sind:

Das Hotel „Central“

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