Nach Frühstück und Auschecken geht es los und wir machen uns auf den Weg nach Wallenstein. Der Einfachheit halber geht es komplett über Landstraße und ich schätze, so eine Stunde hat es gedauert, bis wir dort ankommen. In der Ortsmitte parken wir, das ist dort nun wirklich kein Problem, und schauen uns um:

Und da bin ich, mitten in Wallenstein. Inzwischen gibt es eine Bushaltestelle, aber Busse halten hier trotzdem nicht. Es ist eine Rufbuslinie und man nutzt Sammeltaxis.

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Für den heutigen Tag hatten wir uns den Bergpark Wilhelmshöhe vorgenommen. Nur war das Wetter leider völlig unkooperativ. Die Wolken hingen so tief, das wir vom Hotel aus den Herkules nicht sehen konnten. Leichter Regen rundete dies ab.

Nach dem Frühstück gab es daher erst einmal ein Ersatzprogramm: Wir erkunden das Straßenbahnnetz in Kassel. In den letzten Jahren, eigentlich Jahrzehnten, hat sich dort viel verändert, seit 1992 wurden mehrere Neubaustrecken in der Stadt und in die Nachbarorte jenseits der Stadtgrenze gebaut. Zwei davon haben wir abgefahren. Als erstes ging es mit der Linie 1  von Wilhelmshöhe quer durch die Stadt nach Vellmar. Früher war die Endstation an der Holländischen Straße, von 2008 – 2011 wurde die weiterführende Strecke nach Vellmar Nord gebaut.

Die Endstation in Vellmar Nord.

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Und so haben Stephan und ich dann von Köln nach Böblingen den Umweg über Kassel genommen und uns für zwei Tage dort im „FischerS“ Hotel in Wilhelmshöhe einquartiert. Ich wollte nochmal den Bergpark Wilhelmshöhe besichtigen, und auf der Fahrt von Kassel nach Böblingen war dann ein Stop in Wallenstein geplant.

Kassel erreichten wir ziemlich früh um 12:30 Uhr, viel zu früh um im Hotel einzuchecken. Wir parkten trotzdem dort in der Nähe, und entschieden uns für einen Spaziergang in die Innenstadt. Dabei kamen wir erstmal am Hotel vorbei, dann ging es weiter entlang der Wilhelmshöher Allee bzw. Goethestraße.

Das Hotel FischerS

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