Die Rückfahrt war dann auch recht entspannt. Nach dem Früstück checkten wir aus und machten uns auf die kurze Strecke zum Hauptbahnhof. Da hatten wir dann fast eine Stunde Wartezeit bis zur Abfahrt des Zuges. Der war ziemlich pünktlich, und ansonsten gilt das auf der Hinfahrt Gesagte: Nervende Ansagen und schlechter Service aus dem Bordrestaurant.

Zum Abschluss noch zwei Fotos aus Böblingen, bevor wir am folgenden Donnerstag nach Köln zurückfuhren, gingen wir Mittwoch Abend noch einmal Essen:

Der „Reussenstein“

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Der Tag startet mit dem Frühstück, und da gibt es noch eine Anekdote aus dem Hotel. Gestern Abend machte man beim Check-In einen ziemlichen Aufstand bezüglich des Frühstücks, da ja aufgrund von aufgrund Corona nur gaaaanz wenig Platz vorhanden wäre. Wir bekamen aber einen Stempel „Frühstückszeit 8:00 Uhr“ auf den Zimmerausweis. Als wir heute morgen ankamen, war zwar jede Menge Platz im Raum, wir aber nicht auf der Liste, da man uns tatsächlich nur ‚Stand By‘ gebucht hatte. Wir durften uns dann aber doch setzen. Die Qualität des Frühstücks überraschte uns dann positiv, der Buffetbereich war aber ziemlich eng.

Für den Tag stand ein Spaziergang durch Kontorhausviertel,  Speicherstadt und Hafen City auf dem Programm. Wir wollten den Weg zur Elbphilharmonie erkunden. Die stand als eigene Attraktion auf unserer To-Do Liste, für den Abend hatten wir uns Konzertkarten gebucht. Nach der Erkundung ded Weges zur Elbphilharmonie wollten wir eventuell eine Hafenrundfahrt ab den nahen Landungsbrücken machen, was dann auch so geklappt hat.

Das Hotel gehört wohl schon zum Nordende des Kontorhausviertel. Dies besteht aus großen, bis zu zehngeschossigen Bürohäusern (damals hanseatisch „Kantor“ genannt), die zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg gebaut wurden. Der zentrale Teil des Viertels liegt rund um den Burchardplatz (Quelle dieser Sätze und weitere Infos: Wikipedia).

Eines der bekanntesten Häsuer ist das 1922-24 von Fritz Höger errichteten Chilehaus. Hier die Südfassade

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Einen Ausflug mit den Fördeschiffen nach Laboe hatten wir für heute eingeplant, am späten Nachmittag sollte es dann nach Hamburg gehen. Der Fahrplan der Schiffe harmonierte mit unserer Frühstücksplanung nicht so ganz, das erste Schiff war zu früh, bis zum zweiten um 10:50 Uhr war es eine ziemliche Pause. Wir waren also „sehr rechtzeitig“ am Anleger und hatten genug Zeit, uns dort umzusehen.

Warten auf dem Anleger der Fähre

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Tja, auch 2021 sieht es nicht viel anders aus wie im Vorjahr. Der einzige Unterschied: Wir haben erst gar keinen Urlaub geplant. Damit geht es wieder für etwas Tapetenwechsel nach Böblingen, und wir klappern die lange vernachlässigten kleineren touristischen Highlights der Umgebung ab. Davon gibt es eine ganze Menge, und in den zwei Wochen des ersten Aufenthalts haben wir einige davon geschafft.

Der erste Urlaub war recht spät, wir wollten sowieso etwas später als im letzten Jahr fahren, und dann kam mein zweiter Impftermin in die Quere, der natürlich mitten im zunächst geplanten Zeitraum lag. Deswegen wurde der Aufenthalt nochmal zwei Wochen nach hinten verschoben, und es wurde Mitte Juli. Weiterlesen