Einen großen Ausflug gab es in den zwei Wochen, wir sind mal an den Bodensee gefahren. Eine „Klostertour“ wurde es eher zufällig, wir fuhren über Landstraßen und da führt einer der möglichen Wege durch Beuron. Wir trafen die Entscheidung hier einen Zwischenstop zum machen. Eine Besichtigung des Klosters war natürlich nur sehr eingeschränkt möglich, im Prinzip konnten wir nur die Klosterkirche besuchen.

Danach ging es nach Überlingen, und nachdem es im Ort nichts zu tun gab (keine Cafés, keine Restaurants, keine Schifffahrten …) machten wir vom Parkplatz eine Wanderung am See entlang Richtung Unteruhldingen bis zum Kloster Birnau und wieder zurück.

Zunächst die Fotos vom Stop in Beuron:

Die Kreidefelsen im Donautal vom Klosterparkplatz aus

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Am Montag steht ein Ausflug über den Bodensee bis nach Bregenz auf dem Programm. Mit dem Bus geht es bis zum Bahnhof, in der Bäckerei ist dann Frühstücken angesagt. Die Fahrkarten kaufen wir am Schalter der Schiffsbetriebe, und obwohl der Wunsch präzise formuliert war, werden sie falsch ausgestellt. Die Bahncard Ermäßigung auf die inzischen Bodensee-Ticket genannte Fahrkarte hatte man nicht berücksichtigt.

Irgendwann können wir das Schiff besteigen, es ist die Stuttgart, und machen es uns auf dem offenen hinteren Deck bequem. Gleich geht es los mit dem Fotografieren:

Blick zurück aufs Konzilgebäude von 1388, seit 1912 als Restaurant und Kongressgebäude genutzt.

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Ende Juni bis Anfang Juli verbrachten wir knapp zwei Wochen Urlaub in Böblingen. Neben dem Ausflug nach Straßburg ging es auch für ein paar Tage an den Bodensee. „Bahnfahren in der Schweiz“ stand schon lange auf meiner To-Do-Liste, und jetzt sollte die Gelegenheit dazu sein.

Am Sonntag morgen ging es mit dem Auto die A81 lang nach Konstanz. Unser Hotel war das IBIS Budget im Industriegebiet nahe der neuen Brücke über den Rhein. IBIS schlägt hier zwei Fliegen mit einer Klappe, in einem Gebäude sind sowohl ein „Budget“ (linker Eingang) und auch ein „Styles“ (rechter Eingang) untergebracht. Im Flur konnten wir durch eine Glastür hinüber in den „Styles“-Teil blicken, zumindest der Teppich im Flur war gleich. Die Zimmer hatten wohl auch die gleiche Größe, im „Budget“-Teil  natürlich ziemlich spartanisch eingerichtet. Nicht sonderlich „budget“  war der Preis, Konstanz und der Bodensee sind im Hochsommer nicht sehr günstig.

Wir kamen recht früh an und ergatterten einen der wenigen kostenlosen Parkplätze vor dem Hotel. Einchecken war noch nicht möglich, aber wir bekamen schon die „Kurkarte“. Konstanz erhebt nämlich Kurtaxe, immerhin kann man dafür kostenlos mit den Stadtbussen fahren, was uns ganz entgegen kam.

Am Nachmittag unternahmen wir dann einen längeren Spaziergang entlang der Nordseite des Rheins und Bodensees bis nach Staad zum Fähranleger.

Die Munot, das jüngste Schiff der Schweizerischen Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein (Baujahr 1998), vor der neuen Rheinbrücke

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