Bei Stephan stand mal wieder eine Dienstreise an, und das verschaffte mir einen zweitägigen City-trip nach Berlin. Los ging es am Sonntag, mittags machten wir uns von Köln aus mit dem ICE auf nach Hannover, wo wir einigermassen pünktlich so um 16:30 Uhr eintrafen und dann zu unserem Hotel marschierten. Dies war das ‚me and all‘ Hotel, die Kette hatten wir bereits bei unserem letztjährigen Trip nach Norddeutschland in Kiel kennengelernt und waren begeistert.

Nun, in Hannover hat man dieser Begeisterung einen guten Dämpfer verpasst. Das lag zum einen am Zimmer, das wir diesmal sehr unpraktisch fanden. Durch einen hereinragenden Lüftungsschacht war es am Bett ziemlich eng, während es an der Tür eine große und eigentlich nutzlose Freifläche gab. Und der ins Zimmer ragende freistehende Waschtisch viel auch nur als Hindernis auf. Und was uns in Kiel nicht aufgefallen war, da wir dort am Montag angereist waren: Sonntags ist der Service in den ‚me and all‘ Hotels wohl überall stark eingeschränkt, selbst einen Drink haben wir nur ausnahmsweise bekommen, da vorher eine Veranstaltung war, wie man mir umfangreich erklärte. Und, machen wir die Liste voll, das Frühstück war auch nicht so besonders.

Design können sie ja – der Flur

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„Zuhause“ will ich nicht nochmal im Titel für das Jahr haben, obwohl es derzeit – es ist gerade März – nicht nach großen internationalen Reisen aussieht.

„Wellness- und Gourmeturlaub“ könnte es treffen, den ersten haben wir jedenfalls gerade hinter uns, drei Tage im Hotel Adler in Häusern im Südschwarzwald. Und auch der nächste ist schon gebucht, im Mai geht es ins „Fährhaus“ nach Koblenz. Was danach kommt – mal schauen. Weiterlesen