Heute ging es weiter, Ziel war Key West. Ein Zwischenstop war für den ab Homestead/Florida City erreichbaren „Hauptbereich“ des Everglades National Park vorgesehen. Viel gab es dort nicht zu sehen, der größte Teil – u.a. Flamingo – war in Folge des Hurricanes noch gesperrt. Der Anhinga Trail mit der Möglichkeit Vögel und Alligatoren an den dortigen Wasserlöchern  sowie einige kurze Trails zu weiteren Overlooks über den Sumpf oder Wäldchen auf kleineren Hügeln waren. Wir dürften uns den „Pa-hay-okee Overlook“ und den „Mahagony Hammock“ angeschaut haben.

Straße durch die Everglades. Vor Panthern wird gewarnt, man wird ihnen aber kaum begegnen

An einem Aussichtspunkt auf dem Anhinga Trail
Sumpflandschaft
Seerosen
Näher hat sich Stephan für das Foto nicht an den direkt neben dem Weg liegenden Alligator heran getraut
Weiterer Boardwalk im Nationalpark
Blick von einem Aussichtsturm auf die Sumpflandschaft

Und noch zwei Fotos von den im Sumpf wachsenden Bäumen:

Und dann ging es auch schon auf den Overseas Highway nach Key West, mit einer Mittagspause bei einem Burger King (vermutlich in Homestead/Florida City ). Die Fahrt nach Key West verlief dann ohne Probleme und wir kamen recht früh an. Unser Hotel war das „Oasis Guesthouse“ im Old Town. Einen Parkplatz hatte es nicht, wir mussten uns einen für Touristen freigegebenen Parkplatz auf der Straße suchen, und fanden zum Glück auch einen nicht weit vom Hotel entfernt. Das Auto haben wir dann die zwei Tage in Key West nicht mehr gebraucht.

Unser Auto am Straßenrand in Key West

Was haben wir den Nachmittag noch gemacht? Natürlich erstmal relaxen am Pool des Guest Houses, und dann sind wir noch durch Key West spaziert. Das Expense Sheet verzeichnet Dinner bei Denny’s in Key West (24 Dollar) und auch ein paar Drinks im „Bourbon Street“ Pub an der Duval Street.