Nach dem Frühstück fahren wir zunächst durch den Ort Sulphur, der nach einer wohlhabenden Kleinstadt aussieht, vermutlich dank der Ölindustrie. Dann auf die Interstate nach New Orleans, und da wollen wir eigentlich etwas eher eintreffen, um abends noch durchs French Quarter schlendern zu können. Auf der anderen Seite wollen wir nicht komplett die langweilige Interstate langfahren, sondern etwas vom Land sehen, und deswegen biegen wir auf den Highway 90 ab nach Süden bis Houma und machen dann eine Rundfahrt durchs Mississippi-Delta. Über schmale Straßen geht es bis zum Ende  – Cocodrie heisst das kleine Fischerdörfchen dort, ein Jahr zuvor wurde es von Hurricane Gustav getroffen.

Straße nach Cocodrie

Cocodrie

Und dann kommen wir noch so einigermassen pünktlich nach New Orleans, hier haben wir ein Hotel direkt im French Quarter, an der Dauphine Street, reserviert. Es heisst dann prompt Hotel Dauphine.

Unser Zimmer im Hotel Dauphine
Innenhof des Hotels mit Pool
Strassenansicht des Hotels

Abends bummeln wir durchs French Quarter, aber aufgrund der tiefen Temperaturen war dies nicht so vergnüglich. Essen hatten wir in einem Fischrestaurant irgendwo dort. Hier ein paar Fotos aus dem French Quarter, vermutlich alle entlang der Bourbon Street:

Hotel: Dauphine Orleans, 2 Nächte

gefahren: 316 Meilen