Tja, das wars. Es geht nach Hause. Gestern Abend hatten wir noch das Gapäck zusammengepackt, heute Morgen wird alles ins Auto geschmissen und los geht es. Nach einigen Meilen allerdings gleich ein Stop, bei McDonalds an der US41 gibt es Frühstück. Danach geht es dann in einem Rutsch über den Tamiami Trail zum Flughafen in Miami, kurz unterbrochen vom letzten Tankstop an der Kreuzung mit der LeJeune Road.

Noch ein Foto aus dem Fenster: Die Everglades neben dem Tamiami Trail

Die Mietwagenrückgabe ist problemlos und dann geht es zum Terminal. Hierbei machen wir das nun wirklich letzte Bahnfoto des Urlaubs. Wir erwischen einen Stehplatz in der ersten Reihe und können den entgekenkommenden Zug des zwischen Terminals und Car Rental Center verkehrenden People Mover fotografieren:

Der People Mover am MIA Airport

Check In ist natürlich noch nicht offen und wir finden Sitzplätze im Erdgeschoss des Terminals nahe der Abfahrtstelle für Charterbusse. In der fast völlig leeren Halle machen auch die Busfahrer Pause und wir „dürfen“ ihre Unterhaltung über Überstunden und falsche Einsatzplanung mithören.

Doch irgendwann geht es wirklich los:

An Bord des A340
Es geht los
Noch ein Blick auf die anderen Flugzeuge am Airport
Miami
Miami Beach

Der A340 ist jetzt nicht so toll wie der A380. Es gibt es nur wenige Reihen Premium Economy am Anfang der Economy Kabine und man muss wie üblich die Toiletten der Economy benutzen. Im Gegensatz zum Hinflug zeichnet sich der Service auch nur durch Gleichgültigkeit und Unfreundlichkeit aus.

Blick von den Toiletten auf die vordere Economy Kabine
Halbzeit.
Sonnenaufgang

Wir erreichen Frankfurt und was ich nicht gedacht hätte, eine Stunde Umsteigezeit zum ICE nach Köln ist völlig ausreichend. Wir genehmigen uns erstmal einen Kaffee, sammeln dann das Gepäck ein und warten auf dem Bahnsteig auf den (fast) pünktlichen Zug.

Zum Schluss gab es nochmal eine Lounge für uns, daran ist Lufthansa aber unschuldig. Müde warte ich in der Bahn Lounge bei einem Kaffee aufs Gepäck.

Mit ICE und S-Bahn geht es bis nach Hause, und dann ist mal wieder ein Urlaub rum. Schön wars, und wir freuen uns aufs nächste Mal, nicht ahnend, das ein Virus uns dazwischenkommen wird.