Am Samstag (26.) ist nicht viel passiert. Wir blieben zunächst am Strand in Ft. Myers Beach und erkundeten die Umgebung und den Strand.

Nachmittags machten wir uns noch zum Shopping auf in die Edison Mall. Die fanden wir ziemlich klein und gekauft haben wir daher auch nichts.

Das Abendessen hat 22,50 Dollar gekostet, mehr geben Spreadsheet und Gedächtnis nicht her.

Vorzuzeigen gibt es nur ein paar Handyfotos. Während heutzutage ein Iphone schon fast einer Spiegelreflexkamere Konkurrenz machen kann, war die Technik vor 15 Jahren noch lange nicht soweit. Neben der eher mageren Auflösung wirken die Farben nicht sonderlich echt.

Am Strand am Nordende der Insel (Bowditch Point Park)

Ft Myers Beach

Am Sonntag (27.)  machten wir uns auf die Interstate in Richtung Norden. Unser Ziel war St. Petersburg. Immer entlang der I-75 kamen wir gegen Mittag dort an und parkten in der Nähe der Pier auf dem Beach Drive am Straßenrand  –  Sonntags kein Problem.

Unser Auto – ein Toyota Camry
Stephan interessiert sich für die Technik
Auf der Interstate
Stephan fährt
Die Sunshine Skyway Bridge über die Tampa Bay

In St. Petersburg war unser Ziel die Pier. 1973 war die Pier mit der invertierten Pyramide am Ende eröffnet worden, und zum Zeitpunkt unseres Besuchs einer der Tourismusmagneten in St. Petersburg (2013 wurde sie dann geschlossen, 2019 wird wohl der Neubau, ein „Pier Park“, fertig).

Auf dem Weg dahin machten wir erstmal Fotos vor einem der großen Banyan Trees am Beach Drive:

Hochhäuser in Downtown St. Petersburg, fotografiert auf dem Weg zur Pier:

An der Zufahrt zur Pier steht das St. Petersburg Museum of History, das haben wir zunächst besichtigt. Wir fanden den Blick in die Vergangenheit einer amerikanischen Großstadt nicht schlecht, aber meiner Meinung nach legt man zuviel Fokus auf den ersten kommerziellen Flug, der in St. Petersburg stattgefunden haben soll. Dann ging es weiter auf die eigentliche Pier, wo wir uns umgesehen haben und auch das kleine Aquarium besichtigt haben.

Blick entlang der Pier auf die umgekehrte Pyramide
Die Pelikane kann man füttern, deswegen gibt es sehr viele auf der Pier
Als temporäre Attraktion lag der 1960 gebaute Nachbau der „Bounty“ an der Pier. das Schiff sank 2012 während Hurricane Sandy
Blick zurück auf die Pier und Downtown
Zum Abschluss noch ein Blick übers Wasser auf die Stadt

Danach machten wir uns auf den Rückweg. Auf der Pier hatten wir uns nur eine Erfrischung genehmigt, unterwegs gab es jetzt einen späten Lunch an einem I-Hop. Das Abendessen kostete 27 Dollar, mehr ist darüber nicht bekannt.