Und das war er dann, der Urlaub. Wir mussten zurück.

Mit Abflug 19:00 Uhr hätten wir uns eigentlich noch einen halben Tag an den Pool legen können, hatten dazu aber keine Lust mehr. Also brachen wir nach dem Frühstück unsere Zelte ab und fuhren zurück zum Flughafen in Los Angeles.

Dort kamen wir problemlos bereits kurz nach Mittag an und es begann das übliche Procedere. Mietwagen zurückgeben, Transfer zum Terminal, Warten. Während asiatische Airlines zumindest einen Schalter für frühe Fluggäste offen hatten, war von SWISS im ganzen Terminal nichts zu sehen. Erst gegen 15:30 Uhr tat sich was und die Schalter wurden aufgemacht. Nach dem wir dann den amerikanischen Sicherheitswahnsinn mal wieder in Action erleben konnten und auch überstanden, machten wir es uns in der Lounge gemütlich. Die war ganz ok, und dank der asiatischen Airlines konnte ich mich mit japanischem Bier und Lachsbrötchen stärken.

Der Abflug war pünktlich und der Flug wieder ereignislos. Die Damen waren etwas freundlicher als auf dem Hinflug. Der SWISS Service ist allerdings definitiv verbesserungsbedürftig, es dauert viel zu lange.

In Zürich überstanden wir die Wartezeit ohne einzuschlafen und wurden pünktlich nach Amsterdam weiterbefördert. Stephans Eltern hatten auch den Flughafen gefunden, so das wir spätabends zuhause ankamen. Nachdem Stephans Eltern hinauskomplimentiert waren, war der Urlaub dann tatsächlich zu Ende und wir konnten ins Bett fallen.

Um die Statistik komplett zu machen, gefahren sind wir am 19ten noch 136 Meilen.

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