Samstag und Sonntag haben wir uns dann die Stadt angeschaut. Am Samstag stand zunächst die Harbour Bridge auf dem Programm. Den südlichen Pylon kann man besteigen und hat von oben eine fantastische Aussicht auf Sydney und den Hafen. Und im Gegensatz zur Besteigung des Brückenbogens ist es preislich sehr erschwinglich. Hin ging es zu Fuss am Rande der Innenstadt und des Viertels „The Rocks“ entlang.

Sportliches Sydney: Radfahrer vor Ski Geschäft an der Kent Street

Wynard Park
Essex Street
Gloucester Road

Und dann kommen wir der Sache näher:

Fußweg auf der Brückenrampe
Der Eintritt ist gezahlt: Auf den Treppen im südlichen Pylon

Und hier jetzt ein paar Fotos von der Aussicht:

nach rechts: Opernhaus
zurück: Circular Quay
nach hinten: Panorama mit Observatorium, Darling Harbour und der Anzac Bridge
nach vorne: die eigentliche Brücke
Und nochmal das Opernhaus und der Harbour
Skyline mit dem Viertel „The Rocks“

Nach dem Besuch auf dem Pylon sind wir dann weiter gelaufen und haben die Brücke zu Fuß überquert. Auf der anderen Seite des Hafens ist „North Sydney“ mit dem Viertel ‚Kiribilli‘, und da sind wir dann noch ein bisschen durchgelaufen.

Die Brücke von North Sydney aus
Eingang des Luna Park
Nochmal die Brücke von Norden aus
Blick durch eine Häuserlücke an der Kiribilli Avenue auf die Oper
Das Admiralty House
Kiribilli Avenue

Jetzt stand das Ausprobieren des öffentlichen Nahverkehrs in Sydney auf dem Programm. Zunächst ging es mit den Vorortzügen zur Central Station und dann sind wir die komplette Straßenbahnstrecke bis zum Endpunkt ‚Dulwich Hill‘ abgefahren. Bis auf die ersten Meter in der Nähe der Central Station führt die Strecke aber über ehemalige Eisenbahngleise. In Dulwich Hill gibt es wieder Anschluss an die Vorortzüge, mit denen wir zurück in die Stadt gefahren sind, und zwar bis zum Circular Quay.

Ab Circular Qay haben wir dann noch eine Fahrt mit den Fähren gemacht, wir wollen eigentlich nach Watson Bay, erwischen aber die Mosman Bay Ferry, und da wir uns in der beschaulichen Gegend dort gar nicht auskennen, bleiben wir an Bord und machen eine Rundfahrt ohne zwischendurch auszusteigen. Und dann geht es zu Fuß durchs Viertel „The Rocks“ und vorbei am Observatorium zurück zum Hotel. Nachmittags waren wir dann doch etwas müde, außer einem Schnappschuss beim Warten auf den Zug gibt es keine Fotos mehr.

Total verschwitzt sind wir im Hotel angekommen und haben der Einfachheit halber dort gleich fürs Abendessen reserviert.

Ein Vorortzug verlässt die Dulwich Hill Station stadtauswärts
Ein Foto vom Abendessen im Restaurant des Novotels. Ausser dem Wasser ist noch nichts serviert. Hinterher merkt man, was man beim Fotografieren falsch gemacht hat, mit der Vorderseite der Flasche würde das Foto mit Sicherheit besser wirken.