Dieser Beitrag diente eigentlich zum Testen von Slideshows. Leider funktioniert dies bei mir derzeit nicht richtig. Ich hab die Fotos daher jetzt einfach sequentiell hinten angehängt.

Anfang des Jahres nahm Stephan an einem Fahrertraining von BMW teil. Dies war ein ‚Wintertraining‘ und fand in Sölden in Österreich statt. Dort ist man sich sicher, ausreichend Schnee und Eis zur Verfügung zu haben.

Das ganze dauerte drei Tage vom 16. bis 18. Januar (Dienstag bis Donnerstag). Ich habe Stephan begleitet und mich meistens im Hotel gelangweilt. Das lag am eher mäßigen Wetter, es gab nämlich mehr als genug Schnee und damit verbunden Lawinengefahr. Bereits am Dienstag bei der Anreise begann es auf der Arlbergautobahn stark zu schneien. In Sölden war davon zunächst noch nichts zu bemerken, im Ort lag fast kein Schnee. Das änderte sich aber in der Nacht, und Mittwoch und Donnerstag gab es bei Temperaturen knapp unter Null immer wieder längere Schneefälle. Die Wolken hingen tief im Tal, und daher fand ich eine Fahrt mit den Seilbahnen in die Berge nicht sinnvoll. Aufgrund der Lawinengefahrt waren die Bergbahnen am Mittwoch vormittag auch fast vollständig außer Betrieb,  Nachmittags und am Donnerstag war dann der Bereich des Gletschers noch gesperrt. Meine Aktivitäten waren also auf Spaziergänge durchs Dorf und einen kleinen Ausflug zu den Anfängerliften oberhalb des Dorfes beschränkt.

Und hier sind jetzt einige Fotos, die dann doch dort entstanden sind:

Das Hotel „Central“

Unser Zimmer im Hotel „Central“:

Nochmal das Hotel am ersten Nachmittag, fast völlig ohne Schnee
Die Hauptstraße durchs Dorf
Die Hauptstraße durchs Dorf
BMW nutze das Ganze natürlich auch für Werbung. Stephan neben dem brandneuen 6er GT
Die Speisekarte
Blick in den Speisesaal

Und jetzt ein paar Fotos von meinen Spazergängen durch und ums Dorf:

Selfie vor der Dorfkulisse

Mit dem „Centrum Shuttle“ Schrägaufzug ging es dann ein paar Meter höher ins Anfänger Skigebiet.

Und Stephan fand auch etwas Zeit ein paar Fotos von unterwegs zu machen:

Die Mautstation auf der Gletscherstraße, hier ging es nicht weiter
Kaffeepause