Heute schauten wir uns zunächst ein bisschen die nähere Umgebung an, zunächsrt mal Cape Coral, bei einigen Deutschen ein sehr beliebtes Örtchen mit einer Fertighausvilla neben der Anderen. Ich belasse es mal bei der Feststellung, das dies nicht mein Traumurlaub ist.

Straße in Cape Coral

Eine Villa

Kanal in Cape Coral

Wir verliessen das Städtchen in Richtung auf „Pine Island“.  Kurzum, gefallen hat es uns dort auch nicht. Die beiden Enden der Insel waren jeweils schnell erreicht.

Das Nordende, machen kann man dort nichts, Parkplätze gibt es eigentlich nur für Restaurantbesucher:

Zwei Fotos vom Südende der Insel, als Wohngegend sicher sehr nett:

Am Übergang zum Festland liegt das Örtchen Matlachamit seinen „niedlichen“ Läden. Ich fand das jetzt auch nicht überwältigend, vor allem weil man nur Parken konnte, wenn man direkt in den Laden hineingehen wollte.

Wir sind dann noch nach Punta Gorda gefahren, dort sollte es einen „Historic District“ geben. Der entpuppt sich als einige etwas ältere Häuser an typischen „residential Streets“. Erstmal haben wir ihn kaum bemerkt und sind durchgefahren und landeten dann am städtischen „Ponce de Leon Park“. Ponce de Leon begegnet man in Punta Gorda häufiger, ich habe nicht herausfinden können was er dort gemacht hat.

Statue und Tafel im Ponce de Leon Park
Blick aufs Wasser vom Ufer im Park

Zurück haben wir dann doch mal angehalten und sind durch den Historic District gelaufen:

An der Waterfront des Peace River gibt es dann noch einen Park, mit dem nächsten Ponce de Leon Denkmal:

Die Brücken über den Fluss führen nach Port Charlotte
Noch ein Bild vom Rückweg zum Auto aus dem historischen Distrikt

Nach Rückkehr zum Hotel verbrachten wir einige Zeit im Pool und das Abendessen gab es bei „Rib City“, die uns auch nicht überzeugt haben.

Danach sind wir dann nochmal durch einen Supermarkt in der Nähe:

Obst und Gemüse
„Dessert“ Auswahl nach dem Abendessen