Der Tag begann nicht ganz unproblematisch. In der Lookout Lodge gibt es nämlich kein Frühstück. Und als wir kurz nach 8 aus dem Zimmer kamen, war (für diese Art Hotels nicht untypisch) noch niemand vom Hotelpersonal da, die Kaffeemaschine in der Rezeption damit unerreichbar. Also blieb uns nichts anderes übrig, als unser Monster zu satteln und den Highway entlang zu cruisen. Zunächst fuhren wir nach Süden, das war aberr nicht erolgreich, hier gab es nichts. Wir drehten nach einigen Meilen wieder um, und fanden keinen Kilometer nördlich des Hotels eine Tankstelle, wo wir Kaffee und abgepackte „Danish Pastries“ kaufen konnten. Damit machten wir es uns auf dem Steg gemütlich und genossen die friedliche Atmosphäre.

Für den Tag hatten wir uns den Bahia Honda State Park vorgenommen. Als wir aufbrechen wollten, war dann das Personal da und bot uns als erstes einen Kaffee an …

Bis zum Bahia Honda State Park sind es schon ein paar Meilen. Unterwegs hielten wir noch an diversen Shops an, um es uns im Park bequem machen zu können brauchten wir noch dringend Strandlaken.

Im Park angekommen, machten wir uns als erstes  auf zur alten Brücke.

Blick von der Brücke auf das Meer

Der heutige Oversees Highway

Und hier jetzt die alte Brücke:

Wir erkundeten dann die Insel und suchten uns ein gemütliches Plätzchen am Strand. Dazu liefen wir erstmal „rauf und runter“ bis fast zum nördlichen Ende der Insel.

Nachdem wir ein geeignetes Plätzchen gefunden hatten, war dann „Erholung“ angesagt. Den Rest des Tages lagen wir faul in der Sonne herum, dann und wann kühlten wir uns im Ozean ab.

Bevor es zum Sonnenbrand kam, haben wir uns doch aufgerafft und die Fahrt zurück zum Hotel angetreten. Unterwegs hielten wir an einem Supermarkt an und kauften ein paar Zutaten fürs nächste Frühstück. Schlau, aber nicht schlau genug …

Der Sonnenuntergang wurde diesmal mit einem Gläschen Wein zelebriert, zum Abendessen ging es wieder zurück Richtung Marathon zu einem Outback Steakhouse.

Und damit war schon wieder ein Tag zu Ende.