Nach einigen Jahren wird der Flug in den Urlaub zu etwas total Alltäglichem, weil man es eben schon so oft gemacht hat und es fällt schwer viel darüber zu sagen. Diesmal verlief (wieder) alles problemlos. Nach den guten Erfahrungen aus 2011 hatten wir uns wieder für British Airways und die Premium Economy Class entschieden. Der Flug ging ab Düsseldorf mit Zubringer nach London und von dort nach Chicago.

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Gleich geht es los. Nebenan rangiert Air Berlin
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Warten in London
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Selfies machen ist so eine Sache, daher schaue ich extrem misstrauisch. Stephan und ich in der Premium Economy einer Boing 747
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Mal ein Essensfoto – auch die mache ich üblicherweise nicht

Nach der Ankunft in Chicago ging es mit der U-Bahn in die Stadt. Die Fahrt war etwas länglich. Ausgesucht hatten wir uns ein Marriott Courtyard nördlich des Chicago River, im Prinzip mitten in der Stadt.

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Frontansicht des Hotels
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Das Zimmer – typisch Courtyard
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Unsere Aussicht

Da es recht früh war, unternahmen wir noch einen kleinen Spaziergang. Der führte Richtung Lake Michigan und wir kamen bis zum Eingang der Navy Pier, was eigentlich schon viel zu weit war, die Erschöpfung und Müdigkeit aufgrund der Zeitverschiebung machte sich doch bemerkbar.

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Vor dem Hotel
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Chicago ist hier irgendwie zweigeschossig mit vielen Unterführungen und Tunneln, vergisst man eine Treppe hoch zu laufen, fühlt man sich recht schnell in einen Gangsterfilm versetzt
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Michigan Avenue mit MSNBC Building dahinter
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Bei MSNBC gab es wohl „Freebies“. Die Damen schleppen die Beute über die Michigan Avenue

Zurück entdeckten wir in der Nähe des Hotels die „Rock Bottom Brewery“ fürs Abendessen, die dann zu unserer „Stammkneipe“ in Chicago wurde.