Der Tag ist kurz erzählt.

Eigentlich stand ja ein Besichtigungsprogramm an. Eine Broschüre über die Outer Banks hatte ich auch im Internet heruntergeladen, aber nicht durchgelesen. Und da die Arbeit vor dem Urlaub genug Stress gewesen war, wurden die Besichtigungen durch einen Ruhetag ersetzt.

Frühstück war im Übernachtungspreis nicht inbegriffen, an der Hauptstraße fand sich aber gerade mal 200 Meter vom Hotel entfernt ein McDonalds, also war „Big Breakfast“ angesagt.

Und danach ging es an den Strand. Das war es dann tatsächlich, den ganzen Tag haben wir da herumgelegen, nicht mal das naheliegende Wright Brother Memorial haben wir uns angeschaut.

Der Strand war aber wirklich wunderschön, und der Atlantik trotz der fortgeschrittenen Jahreszeit durchaus warm.

Abends ging die Restaurantsuche mal wieder los. So richtig gefielen uns die diversen Restaurants an denen wir vorbeifuhren alle nicht, wir endeten fast gegenüber vom Hotel bei „Miller’s Seafood and Steak House“, und auch das Erlebnis war wieder na ja. Die Bedienung nicht wirklich freundlich, das Essen (zwar nur Burger) auch nicht überwältigend.

Fazit für Nags Head also: großartige Strände, mittelprächtige Hotels, eher mäßige Restaurants und grausames Bier.