Der zweite große Urlaub 2018 führte uns auch auf eine „englische“ Insel. Englisch in Anführungszeichen, da Jersey – darum geht es hier – und die anderen Kanalinseln einen sonderbaren Status haben. Sie sind nicht Teil Englands und auch nicht Großbritanniens, sondern „Kronbesitz“. Im praktischen Leben merkt man nicht viel davon, außer dass die Geldscheine anders aussehen und man bei An- und Abreise Duty Free einkaufen kann.

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(Und zusätzlich ein paar Ausflüge …)

Für 2018 planen wir keine längere Interkontinentalreise, es wird wohl bei ein paar Kurzurlauben in Europa bleiben. Den ersten haben wir hinter uns, Ende April ging es für eine knappe Woche mal wieder auf die britische Hauptinsel, und zwar in die englischen Midlands, das ist das Gebiet um Birmingham, und anschließend nach Manchester und Liverpool. Beides ist bereits in Nordwestengland gelegen, was sich nicht so gut anhört und daher im Titel unterschlagen wird. Weiterlesen

Meine Lust, auf der Rückreise zu fotografieren, hielt sich wieder einmal in engen Grenzen, und daher kann ich hier nur kurz den letzten Tag des Urlaubs beschreiben.

Da unsere Flüge erst am Nachmittag gingen, blieben wir auch nach dem Check Out noch etwas im Hotel und relaxten noch einmal auf der Terasse. Gegen 12 Uhr holten wir das Gepäck aus dem Storage Room und gelangten mittels der Linie 15 zum Flughafen. Dort war gerade nichts los, wir konnten am Schalter einchecken und brauchten uns nicht mit den Automaten abzugeben.

„Keine besonderen Vorkommnisse“ kann man über die Flüge sagen, sie verliefen problemlos. Auch die drei Stunden Langeweile in Southhampton beim Warten auf den Anschluß haben wir überstanden.

Die letzten Kilometer von Düsseldorf nach Köln ging es natürlich wieder mit unserem PKW, den wir auch wohlauf im Parkhaus vorfanden.

Das wars dann für 2018.

Da hab ich dann doch die Kamera gezückt: flybe verzieren ihre Flieger mit Öko-Aufklebern

An unserem letzten vollen Inseltag stand der Westen der Insel, der St. Ouens Beach, auf dem Programm. Dahin ging es in bewährter Weise mit dem Bus. Der fährt ab „Red Houses“, daher gingen wir den ersten Kilometer dahin zu Fuß. Dabei war Gelegenheit, die von uns meistbenutzte Buslinie 15 mit ihren Doppeldeckern zu dokumentieren:

Ein Bus der Linie 15 erreicht die Haltestelle am Hotel

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Von den beiden mit unserem Museumsticket möglichen Burgen hatte ich mir Mont Orguiel ausgesucht, im Fort Elizabeth direkt in St. Helier vermutete ich einen ziemlichen Trubel, hatten wir dort doch lange Warteschlangen an der Abfahrtstelle der Amphibienbusse gesehen.

Also ging es nach dem Frühstück wieder mal mit der Linie 15 nach St. Helier, und dort für Tanja nochmals in die Markthalle. Auch die nahegelegene Fischmarkthalle besichtigten wir diesmal.

Die Markthalle mal wieder

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St. Am Dienstag nahm Tanja wieder eine Auszeit zum Relaxen am Hotel. Für Stephan und mich hatte ich zwei Punkte auf die Tagesordnung gesetzt. Zunächst St. Catherine an der Ostküste, fast schon an der nordöstlichen Ecke der Insel und Endpunkt der an der Küste entlang fahrenden Busse. Den Nachteil des Bussystems auf Jersey, keine Querverbindungen im Norden anzubieten, bekamen wir dabei gut zu spüren, die Fahrzeiten addierten sich heute schon zu einer beträchtlichen Gesamtzeit.

Mit dem obligatorischen Umstieg in St. Helier dauerte es etwas, bis wir dort ankamen. Sonderlich interessant war St. Catherine jetzt nicht. Im Prinzip gibt es dort einen ziemlich weit ins Meer hinausgehenden Wellenbrecher und ein paar Cafés. Und es gab blaue Busse, deren Fahrgäste in den Cafés die Unterbrechung der Fahrt genossen. Dazu war es noch ziemlich diesig, die Aussicht also nicht so besonders.

Andrang an einem der Cafés in St. Catherine

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Der Vorschlag, das Hamptonne Freilichtmuseum zu besichtigen, kam irgendwie von Tanja. Und gestern am Maritime Museum gab es ein Sonderangebot: „4 Museen für den Preis von 3“. Da Hamptonne zu den möglichen Museen gehörte, kauften wir dieses Ticket und hatten damit dann das Programm für heute beschlossen (Als viertes Museum kam eine der beiden Burgen (Fort Elizabeth bzw. Mont Orgueil) in Frage, das sollte in den noch verbleibenden drei Tagen zu schaffen sein)

Also sah man uns nach dem Frünstück wieder im Bus. Wie üblich zunächst Richtung St. Helier, aber kurz vorher kann man umsteigen in die Linie 7, welche am Museum vorbeifährt.

Der Name stammt von der Familie Hamptonne, welche das Gehöft 1633 kaufte. Die Anfänge der Farm liegen wohl im 15. Jahrhundert, 1987 verkauften die letzten Eigentümer die Farm an eine der Museumsorganisationen auf Jersey und 1993 wurde das Museum eröffnet. In mehreren Gebäuden wird das ländliche Leben auf Jersey verdeutlicht.

Kurz nach unserer Ankunft startete eine öffentliche Führung, die wir mitgemacht haben und wo uns die einzelnen Gebäude ausführlich erläutert wurden.

Hier einige Fotos aus dem Museum:

Der Gesamtkomplex von der Straße aus

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Am Sonntag war uns mehr nach Ruhe. Einen ganzen Tag wollte ich allerdings nicht am Hotel und am Pool herumhängen und nahm mir vor, am Nachmittag einige Museen in St. Helier zu besichtigen. Ausgesucht hatte ich mir das Maritime Museum uns das Jersey Museum. Nun ist die Organisation der Reisen mehr meine Angelegenheit und daher sagte ich zu Stephan und Tanja  „Es gibt heute kein Programm, für die Touristen ist der Tag zur freien Verfügung. Der Reiseleiter macht aber Weiterbildung und schaut sich ein paar Museen an“. Alleine hat man mich aber doch nicht ziehen lassen und so enterten wir am frühen Nachmittag gemeinsam den Bus nach St. Helier.

Eingang des Maritime Museums

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Heute stand ein etwas grösserer Ausflug auf dem Programm. Wir wollten auch eine der anderen Kanalinseln besichtigen, und die Wahl war nach einigen Diskussionen auf Sark gefallen. Sark ist eine der kleineren Inseln mit ca. 500 Einwohnern. Von Jersey ist es recht gut zu erreichen, mehrmals wöchentlich fährt ein von Frankreich kommender Katamaran von Jersey weiter nach Sark und ermöglicht einen bequemen Tagesausflug.

Los gehts im Hafen von St. Helier, vom Busbahnhof aus mit einem 10minütigen Fußmarsch zu erreichen. Dabei begegnen wir einigen wartenden blauen Bussen, die Kunden für die Rundfahrten kommen also zum Teil mit der Fähre.

Im Terminal erwartet uns ein flughafenähnlicher Check-in und Sicherheits Prozess. Nach kurzer Wartezeit geht es aufs Boot das pünktlich ablegt. Der Weg führt an der Süd- und Westküste Jerseys entlang.

St. Brelade Bay

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Am Freitag gab es die ersten Ausfallerscheinungen. Tanja wollte einen Tag Pause am Hotel einlegen zum Relaxen. Auch Stephan und ich wollten es etwas geruhsamer angehen, aber einen Punkt hatten wir doch auf die Tagesordnung gesetzt: Gréve de Lecq, ein kleiner Strand im Norden der Insel. Dahin fur der Bus 12 ab den Red Houses. Nach dem Frühstück ging es los, bis zu den Red Houses begleitete uns Tanja, um in Supermarkt einzukaufen. Wir warteten an der Haltestelle davor auf den Bus.

Lädt zum Faulenzen ein: Der Pool des Hotels

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Unser Hotel lag so ungefähr in der Mitte zwischen Corbière und St. Aubin, und nachdem wir gestern die Bahntrasse nach St. Aubin abgelaufen waren, stand heute die andere Richtung auf dem Programm. Damit wird gleich wieder eine Sehenswürdigkeit erledigt, nämlich der Leuchtturm in Corbière. Die Hotelchefin erklärt uns genau den Zugang zur Bahntrasse, und dann geht es auch schon los.

Richtung Osten ist das Mikroklima trockener – die ehemalige Bahntrasse nach Corbière

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Nach dem sehr guten Frühstück im Hotel brachen wir so um 1/2 10 Uhr auf, die große weite Inselwelt zu erkunden. Hauptsächlich fortbewegen wollten wir uns mit den Bussen. Beim Fahrer gibt es aber nur eine relativ teure Tageskarte für 8 Pfund zu kaufen, für uns besser war die 7-Tage Karte für 30 Pfund, die es allerdings nur am Busbahnhof in St. Helier zu kaufen gab (das hat man inzwischen wohl geändert). Also entschieden wir uns (besser gesagt, ich entschied und hab es den anderen als Tagesprogramm verkauft) zu Fuß bis St. Helier zu laufen. Damit haken wir schon einen ziemlichen Teil der Sehenswürdigkeiten ab.

Bis 1936 gab es die Jersey Railway (eine der zwei Eisenbahnlinien auf Jersey, die andere war die Jersey Eastern Railway, 1929 stillgelegt) von St. Helier nach Corbiére, deren Trasse zwischen St. Aubin und Corbiére erhalten ist und als Rad- und Wanderweg genutzt wird. Der Teil vom Hotel bis St. Aubin stand als Erstes auf unserem Programm. Dann sollte es entlang der St. Aubins Bay, dem langen Sandstrand zwischen St. Helier und St. Aubin, weitergehen.

Bauernhof an der Mont Nicolle Road auf dem Weg zur ‚Railway Walk‘ genannten ehemaligen Bahntrasse

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Heute ging es los. Stephan und ich waren diesmal nicht alleine unterwegs, sondern eine Freundin (Tanja) hat uns begleitet. Und nachdem die Flugzeiten nach der Änderung alles andere als schön waren, ging es für uns fürchterlich früh los, denn um 7 7 Uhr wollten wir Tanja auf der anderen Rheinseite (der richtigen) abholen. Wir hatten ausreichend Zeit bis zum Abflug um 10 Uhr vorgesehen, da wir die nicht von Staus  auf den Autobahnen nach Düsseldorf oder an der Security auf dem Flughafen überrascht werden wollten.

Es ging aber alles gut, wir mussten sogar noch auf die Öffnung der Check In Schalter warten und waren dann recht früh im Abflugbereich, wo wir erstmal frühstückten. Der Flug ging dann gleich mal mit guter Verspätung los.

Nach langer Zeit mal wieder Busboarding und eine Turbopropmaschine

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Der Samstag war dann der Rückreise vorbehalten. Mehr oder weniger gleich wie der Hinweg, also Bahn bis London Euston, Underground zur Paddington Station, Heathrow Express zum Flughafen und dann British Airways nach Düsseldorf. Es lief alles nach Plan ab.

Zunächst mal ein bisschen Motel One:

Frühstück im Motel One

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Am letzten Tag in Birmingham stand etwas Kultur auf dem Programm, das Wetter ließ auch nicht viel anderes zu. Es war stark bewölkt und regnete zum Teil heftig bis in den Abend hinein. Ein Museumsbesuch kam da gerade richtig. Ausgesucht hatten wir uns das Museum of Science and Industrie. Das liegt vielleicht zwei Kilometer vom Hotel entfernt, insofern entschieden wir uns für einen Fußmarsch zum Museum. Bereits während dieses Hinweges fing es an zu regnen.

Das Museum ist ein großes Museum für Naturwissenschaften, Technikgeschichte und Industriegeschichte mit besonderem Schwerpunkt auf der Region Manchester. Es befindet sich auf dem Gelände des 1975 stillgelegten Bahnhofs Liverpool Street und wurde 1983 eröffnet, es besteht aus mehreren Gebäuden.

Ein paar Fotos von unserem Rundgang:

Hinweis auf den Eingang

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Nachdem wir gestern einiges von Manchester gesehen hatten, wenn auch nicht die eigentlichen Sehenswürdigkeiten, konnten wir heute wieder einen Ausflug machen. Es ging nach Liverpool, natürlich mit der Bahn. Am Bahnhof angekommen, war das Angebot an Fahrscheinen ziemlich undurchschaubar, je nach Einschränkung bezüglich Route, Vekehrsunternehmen und Gültigkeitszeit gab es einen anderen Preis. Wir entschieden uns für einen, der auf (mindestens) den beiden Hauptstrecken gültig war und mit dem wir nachmittags jederzeit zurückfahren konnten.

Manchester Picadilly ist eigentlich ein Kopfbahnhof, am Rand gibt es aber zwei durchgehende Gleise, die man nach einem etwas längeren Marsch erreicht. Dort fuhr der Zug nach Liverpool ab, wie üblich war er nicht ganz pünktlich.

Ca. eine Stunde später erreichten wir dann Liverpool Lime Street.

Ankunft in Liverpool – Unter der Bahnhofsuhr wacht die Polizei

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Heute geht es bereits weiter nach Manchester. Von Birmingham selber hatten wir nicht so viel gesehen. Das Wetter verhinderte Spaziergänge und die Ausflüge liessen auch nicht viel Zeit dafür. In Manchester wollten wir es etwas anders machen. Zunächst aber stand die Zugfahrt an, um 09:30 Uhr sollte es von der New Street Station aus losgehen. Es war ein ‚Cross Country‘ Zug von Arriva, der die  Strecke von Cardiff in Wales einigermassen pünktlich hinter sich gebracht hatte. Unterwegs gab es sogar ein kostenloses heisses Frühstück, ein Brötchen mit Schinkenspeck – das war wesentlich besser als alles was wir im Hotel vorgesetzt bekommen hatten.

In Manchester kamen wir kurz nach 11:00 Uhr an und gingen dann zum Hotel. In Manchester hatten wir ein ‚Motel One‘ gebucht (das ‚Royal Exchange‘), um diese Kette mal auszuprobieren. Kurzum, wir waren recht begeistert. Das Hotel war zunächst nicht leicht zu erkennen, die typische Front gab es nicht, zur Straße hin war die historische Fassade des alten Hauses erhalten geblieben, dahinter dann allerdings alles neu.  Im Hotel hatte man erstmal Probleme, meine Buchung zu finden. Obwohl ich immer meinen Namen buchstabiere, hatte die Dame wohl schon die Ohren zugeklappt und suchte nach dem englischen ‚Brown‘. Kurz bevor ich die e-mail auf dem Handy ausgegraben hatte, kam sie dann selber drauf. Das ist allerdings das einzig negative, was ich zu Motel One sagen kann. Die Zimmer sind zweifelsfrei recht klein, aber Zimmerausstattung, Frühstück und auch die Bar abends waren sehr gut (Stephan war nochmal in einem Motel One in Frankfurt (Bürostadt Niederrad) und meinte, es fiele gegenüber Manchester doch stark ab).

Wir konnten unserer Koffer da lassen, und nach einem Toilettenstop ging es an die Erkundung der Stadt. Einer der Punkte war die Erkundung des in den letzten Jahren stark ausgeweiteten Stadtbahnsystems von Manchester. Wir liefen also zur nächsten Stadtbahnstation am Exchange Square, kauften eine Tageskarte und los gings.

Hier beginnt dann auch die fotografische Dokumentation.

Exchange Square

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Die Erkundung des englischen öffentlichen Naverkehrs war ein großer Porgrammpunkt in diesem Urlaub, und deswegen wurde heute ein Ausflug nach Stratford-upon-Avon aufs Programm gesetzt, dorthin wollten wir mit der Bahn fahren.

Das Frühstück im Hotel war nicht besser als gestern, danach gingen wir zur zweiten großen Bahnstation in Birmingham, „Snow Hill“, dort fahren die Züge nach Stratford-upon-Avon ab. Die Fahrkarte war schnell gekauft, und der Zug war fast pünktlich. Eine knappe Stunde später waren wir da.

der Bahnhof in Stratford-upon-Avon

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Einen echten Plan hatte ich für den Aufenthalt in Birmingham nicht. Nach  Studium einiger Broschüren aus dem Ständer an der Rezeption und Buslinienplänen im Internet wurde für heute ein Besuch im ‚Black Country Living‘ Museum in Dudley, einer Kleinstadt ca. 15 km nordwestlich Birminghams, auf den Plan gesetzt.

Dahin kamen wir mit der Buslinie 87. Nach dem unsäglichen Hotelfrühstück machten wir uns auf, die Haltestelle in der Nähe der Kathedrale war schnell gefunden. Beim Busfahrer wurde eine Tageskarte gekauft, wir machten es uns im Oberdeck in der ersten Reihe bequem und auf ging’s.

Linie 87 nach Dudley auf der Colmore Road an der Kathedrale

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Also geht es los. Wir flogen mit British Airways. Dank Cathay Pacifics Mitgliedschaft in der ‚One World‘ Allianz hatte ich eine Menge Avios vom letztjährigen Flug nach Australien, die ich jetzt einsetzen konnte und die den Flug etwas verbilligten. Alles in Allem hat sich aber British Airways aber einen Platz auf meiner ‚never again‘ Liste erkämpft. Dies liegt daran, dass man im Kampf gegen die Billigflieger nichts Besseres zu tun hat als deren Regeln 1:1 zu kopieren. Wir hatten den Zuschlag für Aufgabegepäck gezahlt und nur jeweils einen nicht sonderlich großen Rucksack dabei. Die Stewardess verbat uns dann aber diese im Gepäckfach zu verstauen, wir mussten sie im Fußraum unterbringen. Oben kamen die Gepäckstücke der zum ‚Nur Handgepäck‘-Tarif reisenden Sparbrötchen hin. Mit sowas punktet man bei mir nun mal gar nicht. Weiter fallen mir noch die fein abgestuften Regelungen für die Sitzplatzreservierung ein, wenn man nicht dafür bezahlen will (hier erlaubte unser Tarif sogar großzügig die kostenfreie Reservierung 48 Stunden vor Abflug) und der wirklich schlechte Sitzabstand ein. Und nichtmal ein Wasser gibt es kostenlos während des Fluges.

Wir kamen ziemlich früh ca. 2 Stunden vor Abflug in Düsseldorf an und alle deutschen Mustertouristen hatten mal wieder Angst, den Flieger zu verpassen; wir konnten uns jedenfalls am Ende einer langen Schlange einreihen. Nach uns kam kaum noch jemand. Eigentlich hatten wir vorgehabt, zunächst mal Kaffee zu trinken und zu frühstücken, aber daraus wurde nichts. Aufgrund der langen Schlange hatten wir uns direkt zum Check-in angestellt, und Im Abflugbereich selbst war es extrem voll, nirgendwo war mehr Platz. Hinter der Passkontrolle bestand die Infrastruktur dann nur noch aus Kaltgetränkeautomaten.

Nachdem Erlebnis mit dem Handgepäck habe ich auch darauf verzichtet, bei der Stewardess während des Fluges was zu kaufen.

Die neue British Airways Sitzlandschaft

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